Chr.). Und du, penetrierst du nur Drusilla? [105] Deutlicher als im Falle des Concordia-Tempels hat Ovid in seinem Bericht über die Erneuerung des Tempels der Bona Dea auf dem Aventin Livias Absichten hervorgehoben. Das negative Bild geht vor allem auf den Geschichtsschreiber Cornelius Tacitus zurück, der auch dem Prinzipat des Augustus kritisch gegenüberstand (siehe auch Senatorische Geschichtsschreibung). August 30 v. Chr. verliehen wurde. Zunächst nahm er ihr „jeden Einfluss auf die öffentlichen Angelegenheiten, überließ ihr jedoch die Leitung der häuslichen Geschäfte“, wie Cassius Dio berichtet. Den Namen erklärt die Legende so: Als Livia gleich nach ihrer Hochzeit mit Augustus ihr Landgut besuchte, flog ein Adler an ihr vorüber mit einem weißen Huhn, das einen Lorbeerzweig im Schnabel hielt, und ließ es, so wie er es geraubt hatte, in ihren Schoß fallen. Im gleichen Maß wurde die Sonderstellung Livias und Octavias, der Schwester Octavians und Ehefrau des Triumvirn Marcus Antonius, ausgebaut: 2, fasc. K. Fittschen – P. Zanker, Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom 3. Im Jahr 32 v. Chr. 132–134) By Klaus Fittschen and Paul Zanker Reviewed by Patricia Erhart Mottahedeh. Images and other media are excluded. Chr., jetzt Kunsthistorisches Museum Wien, hat Livia als Priesterin des Divus Augustus verewigt: Das Bild der Gemme zeigt sie mit Attributen der Göttin Ceres (Ährenbündel und Mohn) und der großen orientalischen Muttergottheit Kybele (Mauerkrone), der Magna Mater der Römer. 3 (1969), p. 329. die späteste für das Ende der Antike in Betracht kommende Epochengrenze ist. entstanden sein, als Livia Mitte 40 war. Hochhuth machte Octavian statt Claudius Nero zum Vater von Livias zweitem Sohn Drusus und folgerte: Livia habe sich mit ihrem ersten Ehemann Claudius Nero abgesprochen, sich zu Octavian ins Bett zu legen und von ihm schwängern zu lassen; denn sie hätten konspirativ den Plan gefasst, an „Octavian Rache zu nehmen, an den Mördern ihres Vaters, indem sie dessen Enkel Tiberius an den Enkeln des Kaisers vorbei den Weg zum Thron freimacht....frei mordet“. Nach Caesars Tod 44 v. Chr. Sie waren vielfach künstlerische Meisterwerke, wurden jedoch selten aus rein künstlerischen Gründen erschaffen, sondern als wichtiges Mittel kaiserlicher Selbstdarstellung. [144] Als man vorschlug, der Monat September solle nach ihm in Tiberius und der Monat Oktober nach Livia in Livius umbenannt werden,[145] lehnte Tiberius erneut ab, um nicht eine Gleichrangigkeit mit seiner Mutter akzeptieren zu müssen. Januar, weihte,[179] so galt diese Ehrung Livia als Trägerin der dynastischen Legitimation der Monarchie. Winkes, Rolf. Demontage der Geschichtsschreibung Livia als (Gift-)Mörderin an sieben potentiellen Nachfolgern ihres Gatten zu entlarven versucht. Als sein Kollege Lepidus ihm die Insel streitig machte, erreichte Octavian durch geschickte Agitation, dass dessen Truppen zu ihm überliefen. In ungewöhnlich großer Zahl sind Statuen mit dem Porträt Livias gefunden worden. [149] Spätestens seit 26 n. B. an Vesta oder Demeter, ist hier ebenfalls üblich. Ronald Syme, Die römische Revolution. [97] Sie rundete damit die Bemühungen ihres Mannes ab, die zahlreichen Sakralbauten Roms wiederherzustellen, die in den Wirren der Bürgerkriege vernachlässigt und dem Verfall preisgegeben worden waren. im Blickpunkt der Öffentlichkeit. [59], Statuen und Porträts: Die äußere Darstellung Livias als Kaisergattin und Mutter. Scheidung von Tiberius Claudius Nero und Hochzeit mit Octavian (39 v. ), Im Schatten der Macht. Ihre 35 v. Chr. Jahr für Jahr an der Seite eines Kollegen bekleidete. 32; Livia Drusilla (* 30. Besonders bedeutsam an diesen Vorrechten ist, dass Octavian die Frauen seiner Familie überhaupt in Ehrungen einbezog, die eigentlich ihm allein als siegreichem Feldherrn über Sextus Pompeius und Lepidus zukamen. fest, drei Tage nach der Geburt des Drusus, die Sueton in der Biographie des Kaisers Claudius auf den 14. Richard Delbrueck, “Portraets byzantinischer Kaiserinnen,” Mitteilungen des kaiserlich deutschen archäologischen Instituts, Römische Abteilung 28 (1913): 340 [310–52]. 54-55, no. So tief ging der Bruch zwischen Mutter und Sohn, dass Tiberius sogar die offizielle Erhöhung Livias zur Gottheit, die der Senat vorgeschlagen hatte, verweigerte. Kaiserinnen- und Prinzessinnenbildnisse, Mainz am Rhein 1983. [41] Hier kündigte sich in der Tat eine Entwicklung an, wie die herrschende Familie bald allein das gesamte Volk repräsentierte und schließlich an seine Stelle trat. The text on this page is licensed under a, All Getty Research Institute Publications, Conservation Perspectives, The GCI Newsletter, GCI Reference Collection (for materials analysis), Research Assistance at GCI Information Center, Links to Cultural Heritage Policy Documents, Creative Commons Attribution 4.0 International License, International Image Interoperability Framework (IIIF), Virginia Museum of Fine Arts (Richmond), November 1, 1979 to September 1, 1980, Mary Porter Sesnon Art Gallery (Santa Cruz), February 20 to April 9, 1980, Laband Gallery, Loyola Marymount University (Los Angeles), October 14 to November 10, 1980, Philbrook Museum of Art (Tulsa), April 26 to July 12, 1981, Archer M. Huntington Art Gallery (Austin), September 17 to December 6, 1981, Phoenix Art Museum (Phoenix), January 6 to February 28, 1982. Das entspricht der griechischen Variante der lateinischen Formel Livia Augusti und bedeutet „Livia, Ehefrau des Augustus“. in Rom), meist nur kurz Livia genannt, war die langjährige dritte Ehefrau des römischen Kaisers Augustus. [38] Später wurde dann das offizielle Hochzeitsdatum auf den 17. [61] Der erste uns bekannte Bildnistyp Livias mit einer solchen Frisur, der „Marbury Hall-Typ“, dürfte um 15 v. Chr. Geburtstag feiern, weil er ihn mit dem Fest der Bartschur verband. Januar datiert. Tiberius stimmte für diese Provinz seiner göttlichen Verehrung an erster und der seiner Mutter an zweiter Stelle zu. [158] Von Livia stammen vier Kaiser ab: Sie war die Mutter des Tiberius, die Großmutter des Claudius, die Urgroßmutter Caligulas und die Ururgroßmutter Neros. [156] Elefanten zu besitzen, war ein Vorrecht nur der Kaiser. Sie war von nun an eine reine Diktaturgewalt, da automatisch der Anteil des ausgeschiedenen Triumvirn dem übrig gebliebenen zuwuchs. Providence, Rhode Island, and Louvain, Belgium: 1995, pp. Die Ehrungen von 35 v. Chr. [148], In zwei Stufen versuchte Tiberius die Macht seiner Mutter zu beschränken. noch nicht abgeschlossen war. This information is published from the Museum's collection database. [102] Es war das Fest der Mater Matuta, an dem auch deren Tempel am Forum boarium[103] und das Heiligtum der Fortuna Virgo[104] geweiht worden waren. [4] Nach der Adoption führte Livias Vater den Namen seines Adoptivvaters Marcus Livius Drusus und fügte den Beinamen Claudianus an, der auf seine patrizische Herkunft hinwies. Fittschen, Klaus, and Paul Zanker. Im Vertrag von Tarent 37 v. Chr. den letzten Bürgerkrieg zu beenden und unangefochtener Herrscher im Römischen Reich zu werden. [147] Doch übersehen die genannten Autoren, welch großen Vorteil Tiberius besonders in den ersten zehn Jahren seiner Regierungszeit, als sein Prinzipat noch nicht gefestigt war und den Führungswechsel überstehen musste, von dem Ansehen Livias und ihrem geschickten Umgang mit alten und neuen Freunden der kaiserlichen Klientel bezog. Vielleicht ist die Tatsache, dass Livia dem Augustus keinen Nachfolger gebar, ein Grund, warum sie vor Ende der Herrschaft des Augustus nicht auf Münzen des Westens erscheint. [66] Die sexuellen Eskapaden soll sich Augustus mit Duldung, ja, wie überliefert wird, sogar mit Beihilfe seiner Frau, geleistet haben. : Livia als Erbin des verstorbenen und Priesterin des vergöttlichten Augustus, Am 19. Livia behielt auch in kritischen Situationen einen kühlen Kopf, wo Augustus bisweilen hitzig reagierte. Dort hatte sie einen Tempel für Concordia, die Göttin der Eintracht, erbauen lassen. [13] Aber die Reliefbilder und besonders der große Prozessionsfries, auf dem der Princeps und seine Angehörigen beim Gründungsopfer dargestellt sind,[80] machen dennoch den Friedensaltar zum eindrucksvollsten Denkmal der neuen Dynastie. [49], Am 1. Auch in den literarischen Quellen erscheinen die Haushalte von Augustus und Livia getrennt. Delbrueck, R., 'Porträts byzantinischer Kaiserinnen', Mitteilungen des Kaiserlich Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Mitteilungen 28 , Berlin 1913, 319-24 MacClanan, A., Representations of Early Byzantine Empresses. [78] Den erneuten Prestigezuwachs spiegelt der erwähnte Porträttypus der Monumentalstatue der Livia als segenspendende Göttin Ceres wider. Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen 13 (1968), p. 209. Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom. Amelung, W. 1903. [127] Der Dispens war in jedem Einzelfall nötig, um für die Frauen der Oberschicht, die gleichzeitig das ius liberorum hatten, die gesetzliche Möglichkeit zu schaffen, Erbin zu werden. Panzerbüste des Kaisers Commodus MKG Hamburg. Es findet sich in Spuren aber auch bei Cassius Dio und dem römischen Kaiserbiographen Gaius Suetonius Tranquillus. Sie konzentrierte sich auf Heiligtümer von Gottheiten des Frauenlebens und ließ die Tempel der Fortuna muliebris und der Bona Dea wiederherstellen. Er ordnete ferner an, dass künftig der Opferdienst für sie durch die Vestalinnen verrichtet werden und die Frauen bei ihrem Namen schwören sollten. Er gehe davon aus, dass zwar die einmalige Annahme solcher Ehren Verständnis gefunden habe, „sich aber in allen Provinzen in Standbildern der Götter verehren zu lassen, ehrgeizig und überheblich sei.“[143] Keinem Senator wird die Kritik entgangen sein, die Tiberius, ohne ihren Namen ausdrücklich zu erwähnen, an seiner Mutter übte: In ihrem „Ehrgeiz“ fördere sie die Tendenz, flächendeckend im ganzen römischen Reich als Göttin verehrt zu werden. [165], Zu der Verbreitung der negativen Beurteilung trug Robert Graves in seiner fiktiven Autobiographie des Kaisers Claudius bei. Ihr gemeinsamer Sohn, der neunjährige Tiberius, veranstaltete Leichenspiele – Gladiatorenkämpfe –, für die Livia die Kosten trug, obwohl offiziell Tiberius als Veranstalter der Spiele auftrat. Wein und Salat ihrer bescheidenen Tafel waren stadtbekannt. Augustus seinen Stiefsohn adoptierte und zu seinem Sohn machte, muss Livia sehr erleichtert gewesen sein. Nach dessen Tod wurde sie Iulia Augusta genannt und trug als erste Römerin den kaiserlichen Titel Augusta. heiratete Livia Drusilla unter Umständen, die viele Römer als skandalös empfanden, den Triumvirn Gaius Caesar, den späteren Augustus, der damals nach Marcus Antonius der zweitmächtigste Mann Roms war. Edmund Buchner, dessen Forschungsergebnisse zur Sonnenuhr inzwischen allerdings teilweise angezweifelt werden, fasst ihre Bedeutung so zusammen: „Mit Augustus beginnt also – an Solarium und Ara Pacis ist es sichtbar – ein neuer Tag und ein neues Jahr: eine neue Ära des Friedens mit all seinen Segnungen, mit Fülle, Üppigkeit und Glückseligkeit. 134-35, no. 175. Richmond: 1980, pp. Claudianus auf die berüchtigten Proskriptionslisten. Le monde des Césars: Portraits romains (Geneva: Musée d'art et d'histoire de Genève 1982), p. 71; pls. So bestand Livias alle anderen Frauen überragende politische Funktion in Propaganda und Selbstdarstellung des frühen Prinzipats vor allem darin, dass sie die dynastische Legitimation des neuen Herrschaftssystems verkörperte.[178]. 4. Kaiserinnen- und Prinzessinnenbildnisse Frauenporträts, Mainz (1983) Flory, M., “The deification of Roman women,” AHB 9.3/4 (1995) 127-134 Bildnis ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer bestimmten Person. Panorama of the Classical World (Los Angeles: Getty Publications, 2004), p. 184, fig.294. Fittschen, K. and P. Zanker, Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom III. [65] Eine Entstehung bereits 9 v. Chr. Zur Diva Augusta erhöht, hatte Livia postum die größtmögliche Ehrung erreicht und war ihrem ebenso vergotteten Gatten Augustus nunmehr völlig gleichgestellt. So könnte man den Prinzipat des Augustus seit 27 v. Chr. [67] In einem Brief nimmt sein Schwager Marcus Antonius das Liebesleben Octavians vor 32 v. Chr. [31], Livia und Octavian im Umbruch von der Republik zur Monarchie: Vom Zweiten Triumvirat zum Duovirat (43–36 v. Vgl. Huskinson Janet Huskinson, Roman Sculpture from Cyrenaica in the British Museum. offen für Decimus Brutus ein und wollte ihm das Kommando über zwei Legionen verschaffen. Dieses Privileg bedeutete eine große Auszeichnung, da es Livia und Octavia über den Status einer üblichen Matrona, das heißt verheirateten Frau, weit hinaushob. Die Weihinschrift des ägyptischen Obelisken erinnerte ausdrücklich an die Unterwerfung des Nillandes: CIL VI 701 und VI 702; Edmund Buchner. zur Alleinherrschaft gelangten Princeps Augustus und schließlich als Mutter des zweiten Herrschers, ihres Sohnes Tiberius. Kaiserinnen- und Prinzessinnenbildnisse. Fast das gesamte Material über Livia stammt aus historiographischen Texten, die von Männern verfasst wurden und ganz unterschiedliche Konzepte über das Ideal weiblichen Lebens und die öffentliche Rolle von Frauen widerspiegeln. Die beiden Frauen der Triumvirn Octavian und Antonius, Livia und Octavia, standen seit der Entmachtung des Lepidus 36 v. Chr. [142] Als darüber im Senat beraten wurde, lehnte Tiberius mit einer Grundsatzrede den Antrag der Spanier ab. Sie übernimmt im Osten allgemein und in Ägypten speziell die übliche Funktion einer Königin bzw. Livia entschloss sich, das Federvieh aufzuziehen und den Zweig einpflanzen zu lassen; später brütete die Henne so viele Küken aus, dass die Villa noch zur Zeit Suetons „Zu den Hühnern“ hieß. Ehrungen, die ihm Senat und Volk von Rom beschlossen, dienten der Überhöhung dieser persönlichen Stellung: So wurden ihm die Sacrosanctitas eines Volkstribunen und das Recht, auf der Volkstribunenbank zu sitzen, übertragen. [48] Damit war er seit Mitte 32 v. Chr. Mit dem tatsächlichen Datum der Eheschließung und der Geburt des Drusus hat er nichts zu tun. So wurde sie in Antequaria (Anticaria) in der südspanischen Provinz Baetica als genetrix orbis (= Gebärerin des Erdkreises) kultisch verehrt. In den Jahren 29 und 28 v. Chr. Das bedeutet, dass Livia die direkte Aufsicht über ihren Haushalt und eine eigene Haushaltsorganisation hatte. Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom, III: Kaiserinnen- und Prinzessinnenbildnisse, Frauenporträts (pp. cat. [83] Auch die Linie der Wintersonnenwende war von zwei Punkten aus mit dem Friedensaltar verbunden. Zu den Porträts des Tiberius Claudius und der Octavia Claudia, Römische Mitteilungen 98: 373-395. München: Verlag C.H.Beck, 1997, p. 173. [170] Vor dieser furchteinflößenden Frau gab es für Augustus kein Entkommen, so der englische Althistoriker. Zeitlebens war Livia auf ihren guten Ruf als Ehefrau und vorbildliche Mutter bedacht. Den Höhepunkt ihrer Macht erreichte sie 22 n. Chr. Nach dem Grundsatz: Viel Feind, viel Ehr bestätigt das negative Liviabild der nachaugusteischen Geschichtsschreibung eher das positive der augusteischen Zeit anstatt es zu widerlegen: Livia war und bleibt die erste und bedeutendste aller römischen Kaiserinnen. (note 6), p. 31 If., 349. In den Ehrungen der Jahre 35 v. Chr. Richard Delbrueck, “Portraets byzantinischer Kaiserinnen,” Mitteilungen des kaiserlich deutschen archäologischen Instituts, Römische Abteilung 28 (1913): 310–52. Ende 33 v. Chr. Not on view due to temporary Getty closure, 40.5 × 20.3 × 20.3 cm (15 15/16 × 8 × 8 in.). Chr.) Römische Abteilung 91 (1984) 141-205. Spivey, Nigel and Squire, Michael. Oder macht es einen Unterschied, wo und bei welcher du Erektionen bekommst? [110] Noch bevor Livia ihr erstes Kind zur Welt bringen konnte, beging ihr Vater Selbstmord: Zwei Monate vor ihrer Niederkunft war es im September 42 v. Chr. 3. Brill, 1992). Chr.) die lebenslange tribunicia potestas kumulierte, die vom Amt losgelöst und dadurch mit dem republikanischen System unvereinbar waren. Eine geschnittene Steingemme mit erhaben gearbeiteter Darstellung aus der Zeit 14–29 n. Die römische Plebs wertete jetzt den Angriff auf die „sakrosankte“ Octavia als Angriff auf sich selbst und beschloss mit einem Gesetz, Antonius die Triumviralgewalt abzuerkennen, während Octavian mit dem Krieg gegen Kleopatra beauftragt wurde. Es muss noch ein politisches Kalkül hinzugekommen sein: Bei dieser Scheidung und Wiederverheiratung hat der Frontwechsel des früheren Antonius-Anhängers Claudius Nero zu Octavian eine bedeutsame Rolle gespielt. In der Öffentlichkeit spiegelte er sich in dem Recht wider, dass ihr fortan ein Liktor zustand, der ihr bei allen öffentlichen Anlässen mit dem Rutenbündel vorausschritt. offiziell zum Gott erhöht wurde. Kaiserinnen- und Prinzessinnenbildnisse Frauenporträts, vol. das Ehrenrecht des ius trium liberorum erhalten hatte. In der zweiten Hälfte des Jahres 39 v. Chr. Römische Kaiserporträts zu Erlangen (Pressath 2003). Unknown 40.5 × 20.3 × 20.3 cm (15 15/16 × 8 × 8 in.) Einer von ihnen, ihr Enkel Claudius und vierter Princeps, ließ sie zur Göttin erheben, um auf diese Weise seine Verbundenheit mit dem ebenfalls vergöttlichten Augustus zum Ausdruck zu bringen und seine Herrschaft dynastisch zu legitimieren. [52] Darin kam der republikanische Charakter der neuen Ordnung zum Tragen. ließ Antonius verbreiten, Drusus sei ein Sohn aus einem ehebrecherischen Verhältnis mit seinem Stiefvater (= Caesar Octavian). Es fehlen völlig Selbstzeugnisse Livias, die einen Einblick in ihre eigene Gedankenwelt geben und es gestatten würden, neben der äußeren Geschichte ihrer politischen und gesellschaftlichen Rolle auch ihre innere geistige und moralische Entwicklung zu berücksichtigen. Fittschen Klaus , Zanker Paul , Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.
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